Geht es nach Bundesjustizminister Heiko Maas soll Mord künftig, unter gewissen Voraussetzungen, eine Art Kavaliersdelikt werden. Gemäß eines Gesetzesentwurfs sollen Haftstrafen von bisher lebenslang auf bis zu fünf Jahre gesenkt werden, wenn der Täter „aus Verzweiflung“ oder um „sich oder einen ihm nahestehenden Menschen aus einer ausweglos erscheinenden Konfliktlage“ zu befreien, handelt. Das Fünfjahresticket soll es auch geben, wenn der Mörder durch eine „schwere Beleidigung“ oder „Misshandlung … zum Zorn gereizt“ wurde oder von einer „vergleichbar heftigen Gemütsbewegung“ betroffen war. Angesichts der zornigen, islamischen Beleidigungskultur und Mordaffinität ist das ein großer Wurf.
Moslems, die sich künftig durch Autoren, Satiriker, Karikaturisten oder Demonstranten mit Mohammedabbildern beleidigt fühlen, deshalb so richtig wütend werden und ihrer Mordlust freien Lauf lassen, erholen sich danach fünf Jahre in einem deutschen Wellnessknast und haben dann wieder weiter freie Bahn für den nächsten „verständlichen“ Wutanfall. Der kann ganz schnell kommen, denn eigentlich ist ja allein die Anwesenheit von „Ungläubigen“ für einen echten Moslem eine „schwere Beleidigung“, die ihn bis aufs Blut „reizen“ kann.
Ob die „Zornbegründung“ auch zum Tragen kommt wenn beleidigte Moselms hier bei uns einen oder mehrere „Tage des Zorns“ ausrufen, um dem Morden einen Namen zu geben, ist nicht bekannt.
Quelle: PI-NEWS
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