An der Kanzlerkandidatin der Grünen, Annalena Baerbock, äußert Gerhard Schröder erhebliche Zweifel:
Sie hat keine Regierungserfahrungen, weiß nicht, wie man mit Großorganisationen umgehen muss, hat keine internationale Erfahrung, wenn ich mal davon absehe, dass sie das Büro einer Grünen-Europaabgeordneten geleitet hat – was auch immer da zu leiten ist.
Annalena Baerbock:
Wie Schewegewara sagte, Solidaridität ist die Zärtlichkeit unter den Völkern, ja?
An Tagen wie diesen, wo es grau ist, da haben wir natürlich viel weniger erneuerbare Energien. Deswegen haben wir Speicher. Deswegen fungiert das Netz als Speicher. Und das ist alles ausgerechnet. Ich habe irgendwie keine wirkliche Lust, mir gerade mit den politischen Akteuren, die das besser wissen, zu sagen, das kann nicht funktionieren.
Nicht mein Bundespräsident Steinmeier betont:
Die GRÜNEN haben das Land geändert, das Land hat die GRÜNEN geändert. Deutschland ist weltoffener und moderner geworden.
Nun ja, so kann man auch das Irrenhaus bezeichnen, das die Grünen mitgestalten. Als überzeugte Pazifisten zogen sie in den Krieg gegen Serbien. Sie sorgten an Seite der SPD für den größten Sozialabbau nach 1945. Sie schrieben die Geschichte um (Die Türken haben Deutschland nach dem Krieg wieder aufgebaut und die Frauenkirche in Dresden haben die Nazis zerstört). Sie messen die Stromerzeugung in Gigabytes und speichern Strom im Netz. Dank ihrer Initiative wird bald in Afrika Kobold abgebaut und wenn es nach ihnen ginge, bekämen all die Invasoren einen Klimapass. Und diese groteske Mischpoke will Deutschland regieren.
DIE MÄRCHENSTUNDE
Das neuste von Grünen-Chefin Annalena Baerbock im Bezug auf Kobalt:
Kobold – wo kommt das eigentlich her? Wie kann das recycelt werden?
WIR HABEN KEINE POLITISCHE KULTUR – NUR SELBSTGEFÄLLIGE DEPPEN-DIKTATUR
Wenn man denkt, dass es dümmer nicht mehr geht, wird man eines Besseren belehrt. Grünen-Chefin und Hobby-Neurologin Baerbock hat die gesundheitlichen Probleme von Kanzlerin Merkel mit dem Klimawandel erklärt. Bei der Kanzlerin werde deutlich, dass der „Klimasommer“ gesundheitliche Auswirkungen habe. Na dann…
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