Der Aussenminister spricht über den Terror-Abend im Pariser Stadion:
Terroranschlag
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Erst sprach Merkel eine Einladung ohne »Obergrenze« aus, jetzt kommt es wieder zu Anschlägen in Paris: Terroristen haben sich im Deckmantel der Flüchtlingswelle eingeschmuggelt. Bereits am Donnerstag ging einer der Attentäter in Bayern ins Netz, die Terrorpläne selbst hat die Polizei aber verschlafen. Mit den bekannten Folgen: Gestern Abend blickte auch der letzte Gutmensch in die Fratze der Angst. Wir importieren nicht nur Menschen. Die Politik führt uns blind in den Terror-Notstand.
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„Je suis Charlie – Ich bin Charlie“: Rührend wie nach dem Massaker beim Satiremagazin „Charlie Hebdo“ zahlreiche Journalisten und Intellektuelle für sich in Anspruch nehmen, zu den Frontkämpfern der Meinungsfreiheit zu zählen. Einer Meinungsfreiheit, von der sie sonst nicht immer so viel halten.
Kleiner Reality Check? Ein Verriss von Conchita Wurst? Undenkbar! Eine ironische Breitseite gegen Asylanten? Völlig unmöglich! Eine positive Würdigung von Pegida? Ausgeschlossen! Der Mohr im Hemd auf der Speisekarte? Abgeschafft!
Satire und vor allem Meinungsfreiheit ist aus der Sicht der Mehrheit dieser „Eliten“ problemlos teilbar: Journalisten und Intellektuelle bestimmen, wann welche Meinung opportun ist. Und die ist dann bis auf Widerruf frei.
David Brooks von der New York Times meint zu „Charlie Hebdo“: „If they had tried to publish their satirical newspaper on any American university campus over the last two decades it wouldn’t have lasted 30 seconds. Student and faculty groups would have accused them of hate speech. The administration would have cut financing and shut them down.“
Nein, ihr seid nicht Charlie. Ganz im Gegenteil. Ein beträchtlicher Teil von euch trägt Mitschuld daran, dass es genauso gekommen ist. Ihr habt Hand in Hand mit Politikern von Grünen und der Linken über Jahre und Jahrzehnte genau das erst möglich gemacht: Immer mehr Einwanderung, immer weniger Regeln. Dafür aber mit all eurer Kraft gegen jene, die ihr Unbehagen daran artikuliert haben. Jetzt kommt der Terror aus der Mitte der Gesellschaft. Aus jenen radikalisierten Banlieus der Hoffnungslosigkeit…
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Thomas de Maizière: „Terroristische Anschläge haben nichts mit dem Islam zu tun.„
Natürlich nicht… Nach jedem Blutbad an wehrlosen Ungläubigen, verübt von frommen Glaubensbrüdern des Islam, wird seitens der Muslime stets behauptet, Taqqiya-taktisch, dass dies überhaupt nichts mit dem Islam zu tun hat. Und ich kann natürlich ihre korankonforme Vernebelungstaktik auch verstehen. Wenn unsere Politiker dies aber öffentlich auch behaupten und weigern sich offenkundig den Tatsachen ins Auge zu blicken, dann muss ich davon ausgehen, dass es sich dabei entweder um Einschüchterung, Korruption oder schlicht totale Verblödung handelt. Ich kann mir sonst die unterwürfige, stets gebeugte Haltung dieser Wachsfiguren nicht erklären… oder doch? Nun ja, ich schlage vorsichtshalber in der Tora mal nach 😉
Aiman Mazyek: „Diese Tat ist ein Verrat am islamischen Glauben. „
Und was ist eigentlich mit den anderen Taten, Herr Mazyek? Begehen die weltweit agierenden Gotteskrieger, die die Ungläubigen alltäglich korankonform abschlachten und massakrieren, keinen Verrat am islamischen Glauben?
Stephane Charbonnier – Zeichner und Chefredakteur von Charlie Hebdo hatte mal gesagt, dass er lieber aufrecht stehend sterben will, als in den Knien zu rutschen um zu überleben. Heute wurde er mit 11 anderen Menschen von feigen, rachsüchtigen Anhängern des Islam kaltblütig getötet.