Boris Johnson hat bei der Parlamentswahl in Großbritannien einen erdrutschartigen Sieg errungen (PI-NEWS berichtete). Er kann ab sofort durchregieren, die ständige Blockade seiner Regierungsarbeit durch das Unterhaus, die in den deutschen Massenmedien wieder und wieder genüsslich ausgebreitet wurde, ist beendet. Das bedeutet den Ausstieg Großbritanniens aus der EU im Januar – mit oder ohne Vertrag.
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Von der Leyen hatte angekündigt, die Staaten der EU bis 2050 klimaneutral machen zu wollen. Also, für das gemeine Volk heißt es zurück ins 19. Jahrhundert und schließlich islamisiert zurück in die Steinzeit!
Wenn also die neue Kommissionspräsidentin dieser dringend reformbedürftigen Europäischen Union dort weitermacht, wo sie als Bundesverteidigungsministerin aufgehört hat, dann kann uns das nur recht sein. Die Bundeswehr hat fertig. Es wäre doch gelacht, wenn Ursula von der Leyen das mit der EU nicht auch noch schafft. Und aus den Trümmern bauen wir dann das Europa der Vaterländer auf.
DAS UNHEIL NIMMT EINFACH KEIN ENDE – DIE BERATER REIBEN SICH ERST RECHT DIE HÄNDE
Die zerstörerische GroKo fährt zwar herbe Verluste ein, bekommt aber immer noch 28,9 % (-8,4) bzw. 15,8 % (-11,5) der Stimmen. Aberwitzig ist jedoch der Triumph der grünen Schwätzer 20,5 % (+9,8). 
Die Regierung in Athen erhöht kurz vor den Verhandlungen mit den Gläubigern den Druck: Sie will ihre Schulden nicht mehr bezahlen, sollte die letzte Tranche des Hilfspakets ausbleiben. 
Der ehemalige US-Sicherheitsberater und Unruhestifter Zbigniew Brzeziński rät der EU, sich massiv in der Ukraine zu engagieren. Dann habe sie eine Chance, den Status einer Weltmacht zu erlangen. Aber sicher, und auch große Siege im Osten feiern, wie einst la Grande Armée und die Wehrmacht!
IN AUSÜBUNG DER MACHT – BIS ES ENDLICH KRACHT
Die britische Times kürte den Vorsitzenden der EU-kritischen UKIP, Nigel Farage, zum Briten des Jahres und begründet die Entscheidung mit Farages „unleugbarem Einfluss auf die politische Debatte Großbritanniens“.
Der neue rumänische Präsident Johannis will sich dafür einsetzen, dass sein Land noch 2015 dem Schengen-Raum beitreten kann. Damit würden etwa Passkontrollen entfallen. Aus Deutschland werden berechtigte Bedenken laut!
Seine Parteikollegen nennen Donald Tusk intern den „Leiter“. Denn genau das macht der polnische Premier seit dem Anfang seiner politischen Karriere in den späten 80er-Jahren – er gründet und leitet politische Gremien. Nun wird er als Präsident auch den Europäischen Rat leiten. Das bedeutet vor allem für Tusk, aber auch für Polen großes Prestige…
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DER „LEITER“ ALS KOORDINATOR DER KATASTROPHENHILFE BEIM HOCHWASSER AN DER WEICHSEL IM JUNI 2010
Der farblose flämische Ex-EU-Ratspräsident Herman Van Rompuy wird in den nächsten drei Jahren 729.000 Euro von den Steuerzahlern der EU erhalten. Arbeit muss er dafür nicht mehr verrichten. Schöngeist Rompuy wird sich ab jetzt dem Dichten japanischer Kurzgedichte widmen.
Quelle: blu-News
DER MANN MIT DEM CHARISMA EINES FEUCHTEN LAPPENS
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