Joachim Gauck
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Bundeskanzlerin Angela Merkel hat mit ihrer Zusage, die Illegalen aus Ungarn nach Deutschland weiterreisen zu lassen, nicht nur gegen geltendes Recht verstoßen, wie ihr auch der ungarische Regierungschef Viktor Orban bescheinigte, sie hat auch bewusst die Büchse der Pandora geöffnet.
Der Bundes-Gauckler hat dazu angeregt, über eine Wiedergutmachung deutscher Kriegsverbrechen in Griechenland nachzudenken. Im SZ-Interview sagte Gauck, man solle die Möglichkeiten ausloten. Irgendwie seltsam: Noch bei seiner Reise nach Griechenland im März 2014 war Gauck der außenpolitischen Linie der Bundesregierung gefolgt Entschädigungen klar ausgeschlossen.
Joachim Gauck findet jene deutlichen Worte, die eigentlich von einer aufrechten und standhaften Regierung erwartet werden. Erstmals nennt der Bundespräsident die Verfolgung der Armenier im Osmanischen Reich einen Völkermord. Die Äußerungen haben eine diplomatische Krise mit der Türkei ausgelöst.
JEDEM DAS SEINE
Fast mehr Minister und Figuranten als Moslems – so sah in Berlin aus. Nur 10.000 Menschen nahmen an der Mahnwache teil, dafür drängten sich Politiker auf der Bühne. Aus der Kundgebung der Muslime wurde eine Luxuskundgebung der Nomenklatura. Ein totales Fiasko für das deutschfeindlichste Dhimmi-Duo – Erika & Larve 😀
SIND WIR DOCH NICHT ALLE EIN BISSCHEN BLUNA?
Auch in diesem Jahr vergibt PI wieder den „Dhimmi des Jahres“ an den herausragendsten Helfershelfer der Islamisierung. 2014 war das Jahr der Pegida, der bisher größten Massenbewegung gegen die Islamisierungspolitik. Joachim Gauck, oberster Repräsentant unserer Bunten Republik, beschimpfte die Teilnehmer an diesen friedlichen Demonstrationen pauschal als „Chaoten“. Für diese undifferenzierte, hochmütige Abkanzlung Tausender zu Recht besorgter Bürger ist Joachim Gauck für uns der „Dhimmi des Jahres 2014“. Zuckerbrot und Peitsche – das sind die beiden strategischen Stoßrichtungen des Establishments…
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Nun sollen die Bürger auch noch für die faulen Asylanten putzen? Das Asylantenheim in Oberhausen scheint noch nie einen Lappen gesehen zu haben, verdreckt bis in die kleinste Ritze, natürlich nicht verursacht von den dort lebenden Asylanten, die fassen traditionell keinen Putzlappen an, um ihren Dreck selbst zu beseitigen, daher muss endlich ein Putzdienst und Hausmeister rund um die Uhr den sogenannten Flüchtlingen angedient werden. Andreas Ronig von den Piraten hat noch eine bessere Idee: Die Bürger von Oberhausen zum Herbstputz aufzurufen.
Den Hintern werden sie sich wohl hoffentlich noch selber putzen!
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